Mein Projekt

Ich werde in dem Projekt Abalimi Bezekhaya mitarbeiten.

Diese gemeinnützige Organisation wurde 1982 gegründet und bedeutet übersetzt Bauern der Heimat. Mittels verschiedener Projekte wird die Bevölkerung der Cape Flats unterstützt und Armut bekämpft. Zum einen werden sowohl in den Community Gardens, welche von lokalen Kleinbauern in der ganzen Region betrieben werden, als auch in den zwei eigenen Garden Centres Material, Samen, Setzlinge, Dünger etc. zur Verfügung gestellt und Workshops durchgeführt.

Andererseits wird durch das Harvest of Hope Projekt, bei dem das angebaute Gemüse in wöchentlich abonnierten Gemüsekisten zu einem fairen Preis verkauft wird, den Bauern ein regelmäßiges Einkommen gewährleistet. 

Wer mehr über das Projekt erfahren möchte, kann gerne mal die Website besuchen. (Einfach auf die Logos oder die Namen klicken)

Für einen Eindrücke aus meinem Projekt, lest doch gerne mal den Artikel Was mache ich eigentlich hier?

Und hier gibt es das Ergebnis meiner Hauptaufgabe der letzten drei Monate: den jährlichen Abalimi Newsletter.

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Abalimi_Newsletter ALL 2019 WEB.pdf
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Eine meiner Aufgaben ist auch Social Media, schaut gerne mal vorbei:

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Meine Organisation

Unterstützt werde ich durch die Entsendeorganisation South African German Network (kurz SAGE Net), welche sich für den Austausch zwischen Südafrika und Deutschland einsetzt, unter anderem durch das Nord-Süd-Programm, welches ich mache, und das Süd-Nord-Programm.

SAGE Net unterstützt uns bei der Vorbereitung, durch Mentoren vor Ort und durch Seminare. Dafür jetzt schon mal vielen Dank!

Mein Programm

Meinen Freiwilligendienst absolviere ich mit dem Programm weltwärts. Seitdem dieses Programm vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 2008 ins Leben gerufen wurde, sind 34.000 Freiwillige aus Deutschland ins Ausland gegangen und haben sich dort in gemeinwohlorientierten und entwicklungspolitisch relevanten Einsatzstellen engagiert.

Durch die Förderung des BMZ haben alle interessierten jungen Menschen zwischen 18 und 28 Jahren die Chance, einen Freiwilligendienst im Ausland zu leisten. Die TeilnehmerInnen engagieren sich sechs bis 24 Monate bei einer lokalen Partnerorganisation für Bildung, Gesundheit, Umwelt, Landwirtschaft, Kultur oder Menschenrechte.

Weltwärts ist ein Lerndienst, bei dem das gemeinsame interkulturelle Lernen im Mittelpunkt steht.

Das BMZ übernimmt 75% der Kosten meines Freiwilligendienstes, die restlichen 25% übernehme ich, indem ich einen Förderkreis aufbaue.

Wenn ihr das Projekt weltwärts, meine Organisation SAGE Net, mein Projekt Abalimi oder einfach mich dabei unterstützen möchtet, schaut doch gerne bei Unterstütze mich! vorbei. Ich freue mich über jede Spende, egal wie hoch. 

Mit einer Spende unterstützt ihr nicht nur meinen Freiwilligendienst, sondern auch zukünftige Freiwillige. Denn wenn ich und mein Freiwilligenjahrgang genug Spenden sammeln, können im nächsten Jahr auch andere junge Menschen diese unglaubliche Möglichkeit erhalten, vielleicht auch sogar noch mehr als dieses Jahr.

 Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst weltwärts wurde 2008 durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ins Leben gerufen. Seither sind rund 34.000 Freiwillige aus Deutschland ins Ausland gegangen, um sich in gemeinwohlorientierten und entwicklungspolitisch relevanten Einsatzstellen zu engagieren.

Das BMZ liefert das Rahmen- und Regelwerk für den Freiwilligendienst. Die praktische Umsetzung – unter anderem die Entsendung der Freiwilligen – erfolgt durch deutsche Hilfsorganisationen, die in der Entwicklungszusammenarbeit aktiv sind. Aktuell beteiligen sich rund 160 gemeinnützige Organisationen und Stiftungen an dem Programm. Für die Verwaltung und die finanzielle Abwicklung des weltwärts-Programms ist die Engagement Global gGmbH zuständig.

weltwärts ist ein Lerndienst, bei dem das gemeinsame interkulturelle Lernen im Mittelpunkt steht. Durch die Förderung des BMZ haben alle interessierten jungen Menschen zwischen 18 und 28 Jahren die Chance, einen Freiwilligendienst im Ausland zu leisten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer engagieren sich sechs bis 24 Monate bei einer lokalen Partnerorganisation für Bildung, Gesundheit, Umwelt, Landwirtschaft, Kultur oder Menschenrechte. Sie sind in die Partnerorganisation integriert, begleiten die Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Arbeit und nehmen nach und nach eigene Aufgaben wahr.